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Auszubildende erhalten Europass Mobilität

Bürgermeister Andreas Bovenschulte überreicht erstmalig Europässe an Auszubildende, die im Rahmen von ERASMUS+ ein Auslandspraktikum absolviert haben.

Die Ausbildungszeit nutzen, um durch ein Auslandspraktikum erste berufliche Erfahrungen im europäischen Ausland zu sammeln, Fremdsprachenkenntnisse zu vertiefen und interkulturelle Kompetenzen auszubauen. Alle Azubis, die diese Chance 2023 nutzten und ein Auslandspraktikum, unterstützt durch die Agentur „Bildung im Ausland“, absolviert haben, waren im Februar dieses Jahres in die Obere Rathaushalle eingeladen worden.

In feierlichem Rahmen begrüßte Bürgermeister Andreas Bovenschulte die jungen Leute im Rathaus und überreichte ihnen den Europass Mobilität für ihre Teilnahme an einem ERASMUS+-Auslandsaufenthalt von mindestens drei Wochen.

Mit dabei waren auch angehende Industrie- und Immobilienkaufleute des Schulzentrums Grenzstraße. Einige von ihnen hatten das Auslandspraktikum im Rahmen der Zusatzqualifikation zum Europakaufmann/zur Europakauffrau absolviert.

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Die Auszubildende Maike Schmitz berichtet über ihr Auslandspraktikum auf Malta | Foto: Maike Schmitz

Während der Abendveranstaltung berichteten drei Auszubildende über ihre Praktikumszeit. Darunter auch die Auszubildende Maike Schmitz. Sie befindet sich im dritten Ausbildungsjahr zur Industriekauffrau und hatte drei Wochen in einer Immobilienagentur auf Malta verbrachte. 

Ines Harde

Service