Baubeginn der Kaufmännischen Bildungsanstalten Ende der 50er Jahre (linke Bildmitte). Davor die Ruine der alten Schule an der Hauffstraße, auf deren Fundament heute der sogenannte Hauffstraßentrakt steht.
Vermittlung von Medienkompetenz im Jahre 1967: Schreibmaschinenschreiben in der Handelsschule.
In der Nachkriegszeit wurde die Schule zunächst als Abteilung der kaufmännischen Bildungsanstalten Bremen geführt.
„Mit Luxusschuhen in die neue Schule“, so titelten im Dezember 1960 die Bremer Nachrichten, als die Handels- und Höhere Handelsschule in ihr neues Gebäude an die Grenzstraße/Ecke Hauffstraße in Walle einzog. Das Gebäude galt damals als eines der „drei schönsten Großbauten im Bremer Westen“. Schüler und Lehrer jedenfalls waren froh, dass die bisherige räumliche Enge der ständig wachsenden Schule gemildert wurde.
Eine ausführliche Darstellung der Schulgeschichte kann in der Festschrift zum 100-jährigen Jubiläum nachgelesen werden. Die Festschrift kann über die Schule bezogen werden, sie ist auch im Buchhandel erhältlich (ISBN 3-89757-212-5).
Textquellen: Kulturhaus Walle Brodelpott, Staatsarchiv Bremen, Weser-Kurier, schuleigenes Archiv